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Jin Shin Jyutsu

Ihr Energiefluss

Der Grundgedanke des Jin Shin Jyutsu basiert darauf, dass die Lebensenergie über sogenannte Energiebahnen gleichmässig den Körper durchfliesst. Wird dieser Energiefluss jedoch durch negative äussere oder innere Einflüsse gestört und damit aus dem natürlichen Gleichgewicht gebracht, so entstehen Blockaden, die Beschwerden und Krankheiten verursachen können.

Durch das Auflegen der Finger auf sogenannte „Sicherheitsenergieschlösser“ (SES) lassen sich Blockaden lösen und Selbstheilungskräfte aktivieren. Jeder von uns besitzt 26 SES auf beiden Körperseiten. Jedes einzelne Energieschloss weist durch die Bedeutung seiner Zahl und Lage auf ein bestimmtes Thema hin.

Es ist die Kunst „mich selbst zu erkennen“ und befähigt uns, über unsere persönlichen Probleme hinauszuschauen und grössere Zusammenhänge zu erkennen, in die wir Menschen eingebettet sind.

Woher kommt Jin shin Jyutsu?

Das Wissen um die Heilkraft der Hände ist Tausende von Jahren alt und in zahlreichen Kulturen anzutreffen. Durch den Einzug der Schulmedizin gerieten solche alten Heilmethoden in Vergessenheit. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Grundgedanken von Jin Shin Jyutsu vom jungen Japaner Jiro Murai(* 1886, † 1960) wiederentdeckt. In den Westen gelangte dieses Wissen durch seine Schülerin Mary Burmeister (*21.10.1918, † 27.01.2008)

Die Übersetzung

„Jin“ bedeutet wissender, mitfühlender Mensch

„Shin“ bedeutet Schöpfer

„Jyutsu“ bedeutet Kunst

  • Kunst des Schöpfers durch den mitfühlenden Menschen
  • Interpretation von Mary Burmeister: die Kunst, mich selbst kennenzulernen sowie die Kunst, mir helfen zu lassen
Jin Shin Jyutsu: Physiotherapie MSc, Naturheilkunde (TEN) und Craniosacral Therapie aus Männedorf in Zürich.